'Willkommen zum Espresso bei Aktuelles'

Zurück im Pfingstwetter

Es ist doch etwas Schönes wieder in den heimatlichen Gefilden zu sein.
Doch was ist eigentlich dieses selbstverständliche Wort Heimat. Gelegentlich zu hören von den Weitgereisten, die schon viel von der großen, weiten Welt gesehen haben. Um gleich nachdem die Koffer ausgepackt waren in die nahe Umgebung der Stadt zu radeln, das kühle Wetter konnte sein wie es sein wollte. Von den vertrauten Ansichten umschlossen auf dem Rad sich zu bewegen und im Gegenwind mit feinen Regentropfen durchsetzt die Zurufe und Begrüssung der Vögel zu hören. Die Wolken verhangen grau und nur selten durchbrochen, hinunter zum Urstromtal gefahren welches sich weiter zur Tiefebene bis zum flachen Vorland hinunter zur Küste erstreckt.
Abgestiegen und entlang des breiten Urstromtales geschaut, die Zeit in sich zu spüren, die dort seit Ewigkeiten im Flusse ist. Zeiten in dessen Mitte ein schmales und flaches Rinnsal fließt, welches hochtrabend in den Wanderkarten als die Böhme eingezeichnet ist. Und zu wissen dieses breite Tal kann sich in Stundenschnelle in einen breiten reissenden Fluß verwandeln, der nicht mehr zu überqueren ist.
Sich selbst in solcher Macht der göttlichen Natur überlassen, die uns zu dieser angesehenen Erdenschönheit dieses Verstehen zur Heimat hat werden zu lassen.

Und einen erfrischenden Kaffee aus der Thermoskanne nicht zu vergessen. Mit dem uns eine naturbegabte Hoheit im Rathaus, und den Reisenden aus aller Welt, den Jugendgruppen und Neugierigen den Aufenthalt in der Stadt und 'UMZU' wie es hier heißt, verschönern wird.

Seid darum guter Dinge,
die ihr mit aller Freude bereitet.
Unter freundlichem Himmelsblau,
und vor allem, ....' Bleibt friedlich. '

Andreas H. Scheibner