'Willkommen zum Espresso bei Aktuelles'



Angerichtet, und umgerührt ....


18.Oktober 2013

Der fernen Schönheit nah

Wenn diese Welt uns doch so überaus schön und voll Wunder geraten ist, dann gibt es bestimmt auch eine Welt die weniger schön anzusehen wäre, eine die etwa vor uns im Ungewissen liegen könnte. Oder etwa nicht? Ein solcher und ziemlich unsinniger Gedanke kann uns ankommen vor allen Zielen voraus, wenn man des langen Tages zum Nachmittag im kleinen Bistro aus dem Fenster schaut und in den vorbeieilenden Menschen die Städte und Lande zu erkennen meint und deren abgestammte Ähnlichkeiten zu erkennen sucht.
Man kann sich bekanntlich nicht über ein solches Empfinden streiten in der Ungewißheit solcher fernen und unbekannten Orte, wie man sich auch nicht wirklich über die von uns betonten Schönheiten streiten könnte. Doch ließe sich zumindest über eine solche Welt nachdenken, die ebenso wie die uns bekannte schöne Welt anzunehmen wäre. Vielleicht schicken wir darum die Jugend seit Jahrzehnten in die Welt hinaus.
Nicht nur in den Jugendfreizeiten mit der Kirche, sondern gut ausgebildet nach der Schule und des Öfteren noch sind es jedes Jahr mehr als 120.000 Absolventen der Universitäten, die für die verschiedensten Betriebe eine Zeit lang in das nahe und ferne Ausland gehen. Zum Einen mit ein wenig Lust auf die unbekannte Welt, zum Anderen der Berufsebene wegen.
Die Lebenslust wird sie stets in alle Bistros dieser Welt begleiten, wie sie doch immer mit der Jugend ist. Darum ist Schönheit auch nur ein Verständnisproblem zwischen zwei Menschen wie unser kleiner Espresso double bisweilen.

Seid guter Dinge, die ihr mit allem was Freude bereitet,
unter freundlichem Himmelsblau, und vor allem,
' Bleibt friedlich. '
Andreas H. Scheibner