Frieden und .., Frieden und ..,

Zum Frieden 2014 Juli

Die Europa hütet ihre Kinder

Alle fünf Jahre sind diese Wahlen zum europäischen Parlament angesagt. Die Wahlbeteiligung ganz allgemein und überall im Volk hat seit einigen Jahren deutlich zugenommen, ist uns bekannt gemacht. Besonders in den von uns in letzter Zeit weniger beachteten Ländern, machten dort die jungen Bevölkerungen auf sich aufmerksam. Zu Europa gehört auch der Balkan und Bulgarien, Ungarn und Rumänien und will man dort zum viel gesehenen Europa des Westens gehören.
Sie sind beliebte Urlaubsländer, die politisch im Rund von Brüssel und der EG bisher wenig Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit fanden und die in der europäischen Bemühung die finanzielle inflationäre Finanzpolitik im desaströsen Weltgeschehen der Hypothekenbanken zu bekämpfen stets geduldig, bescheiden und leise gewesen sind.
Neben den von der Union mehr doch umhegten korrupten Regierungen solcher Länder, wie besonders Griechenland, der Länder mit romanischen Sprachen Spanien und Portugal, aber auch Italien, wurden in der Öffentlichkeit immer wieder die benannten Länder mit den verlauteten Mängeln ihrer geschwächten Haushaltspolitik gefördert. Die Geldmittel der privaten Hände dieser Länder verschwanden in der Krisenzeit nach auswärts transferiert. Die staatliche Förderung und wirtschaftlichen Investitionen der privaten Unternehmen in die Zukunft blieben im Inland aus..
Die Balkanländer, nach Ende der Blockstaaten unabhängig geworden etwas abseits gelegenen in der Zugehörigkeit zur europäischen Union wurden bislang ein wenig stiefmütterlich behandelt. Sie sind in der Art der Völker mit den Kindern in der Krippe und im Kreissaal Europas zu vergleichen. Europäische Löhne und medizinische Standards sind noch längst nicht verwirklicht. Südländisch bekommt Recht wer in seinem Temperament am lautesten zu rufen vermag wie es zu hören war, und bekommt der am ehesten die Flasche und ein sattes Geldgeschenk in der Patenschaft der Förderländer.

Im Gegensatz zu vergangenen Rufen der im Kreise tanzenden Gemeinschaft und Sternchen auf den Kongressen wählten sich die Bürger der Nationalstaaten selbst. Wortwörtlich in der Werbung um Europas Abgeordnete verstanden sie ganz offensichtlich nur sich selbst in diesem Arrangement der Staatengemeinschaft. Und nicht wie anzunehmen wäre in der angestrebten gemeinsamen Ausrichtung eines künftigen friedlichen Europas. Sichtlich ist mit den Ergebnissen festzustellen, sind mit allen europäischen Verlautbarungen aus Brüssel und in Den Haag die Selbstverständnisse dieser Gemeinsamkeit noch nicht genügend im wählerischen Volksbegehren verständlich geworden.
Gefördert und vertraglich vereinbart ist sogar mit dem grenzenlosen Schengener Abkommen, mit der gemeinsamen Geldpolitik und den nahezu gleichen realen Bedingungen der humanistischen Bildung, der zwischenmenschlichen Ebene zum Mitmenschen und Nachbarland, die in den Krankenkassen und Renten verpflichtet sind, und sich ein jeder überall in Europa in freiem Willen in der Arbeitssuche und Freizeit bewegen kann, hier und dort überall leben und seinen überall angepassten Lohn verlangen.
Der einzelne Bürger seines nationalen Staates, in seinem Landkreis, in seiner Wohngegend und in seinem Bezirk der Stadt, ist noch längst nicht von dieser Gemeinschaft in ihren Staatsverträgen, ungelesenen Satzungen und allen juristischen Gesetzgebungen der übergeordneten Gemeinschaft in ihrem Frieden und Pax, und schon gar nicht von der verlangten Einheit aller Menschen in ihrer überragenden gemeinsamen Zukunft überzeugt. Dabei liegt es uns selbst, an ihnen selbst, sich die eigene kleine Welt in der ganzen großen Friedlichkeit der künftigen Kulturen mit den Mitmenschen zu erleben.

Im Vordergrund sind seine eigenen Ängste zu erkennen, die in den Grundbedürfnissen bestehen. Vor allem amachen sich die Landwirtschaften zur Konkurrenz im Ausland bemerkbar darin. Die sonstige Wirtschaft im Ex-und Import ihrer Waren durch alle Zulassungen, strengen Qualitätskontrollen und Steuerhindernisse.
In der täglichen unbedenklichen Nahrungsqualität, in der zukunftsweisenden Umwelttechnologie und Energiepolitik, in der sichtlichen Verunsicherung einer soliden Wirtschaft und des sicheren Arbeitsplatzes, in der Umverteilung der Ressourcen von Mensch und Geld, die er noch nicht in solchem Umfang über alle bisherigen geistigen Grenzen hinweg zu verstehen weiß.

Zur Erklärung war ich in den letzten Wochen ein wenig im außereuropäischen Ausland und bin ich nach dieser Zeit doch erfreut wieder in meiner vertrauten Umgebung zu sein. Abenteuerlich geht es zu in anderen Landen der Welt, aufregend für die Sinne und nahezu undurchschaubar scheinen die fleißigen Aktivitäten, die Handelszentren und das übliche Treiben der Lebensumgebungen in den Straßen, Märkten und offenen, belebten Plätzen für uns zu sein. Die Märkte sind bunt und lebensnah, und die Gerüche der Spezereien so betörend anders machen einen jeden neugierig.
Nicht unbedingt unsere aufgeräumte Supermärkte fehlten mir, sie gibt es in Euopa überall in den hochaufgerichteten Regalen mit ihren abgepackten Lebensmitteln und tiefgekühlten Produkten. Doch aber die tägliche Dusche bei herrschender Wasserknappheit, und wenn es auch duftende Seifen und ein sauberes Rasierwasser aus der Flasche gab, dann doch zu jeder Zeit unbedenkliches Trinkwasser zum Zähneputzen für Tee und Kaffee aus der Hausleitung.
Dazu in der ruhigen Gelassenheit einen Fahrplan der pünktlichen Bahn studieren zu können und ihre Ankunft in der Genauigkeit der Minuten zu vergleichen, und eine der soliden amtlichen Zuständigkeiten, die uns die geordnete Sicherheit und Zuverlässigkeit geben, um von diesen persönlichen Freiheiten der Reisen in alle Welt in unserem heimischen Sans Souci zu berichten.

A.H.S.