Frieden und .., Frieden und ..,

Zum Frieden 2019 im September

Wenn Berge kreisen

Es läßt sich Vieles über unsere organisierte Lebenswelt sagen, aber bequem machen wir es uns nicht. Einst hieß es 'Natura 2000' und kamen sie diesen Jahres in der Bundesrepublik mit dem Auftrag zusammen, um über die biologische Entwicklung in den einzelnen Staaten der Eurorunde zu berichten. Fachleute der konstruktiven Wirtschaftszweige, Beobachter in den Naturen und einstige Ökoaktivisten, versierte Holzfachwirte und Wandervögel zwischen den Lüften der Biosphären gaben Auskunft zur Zeitentwicklung in den gemachten Erfahrungen.
Nun ist Zeit eine bemessene Konstante, die es zur Philosophie der Gegenwart gar nicht mehr gibt. Mit dem Blick auf Smartwatches und digitale Zeigeruhren war man sich sogleich einig darum, die Zeit wird analog nicht fünf nach zwölf in den Zählungen stehen bleiben. Die menschliche Vorstellung von Zeit bemisst sich in der Realität an den Existenzen, also an uns selbst, mit allen entstandenen Lebewesen, ihren Begegnungen und Erlebnissen im Jahreslauf der Weltenmechanik.
Künftig werden etwa fünf (5) weitere Gradestriche des Celsius unseren Kreislauf in den temperierten Tages-und Nachtzyklen belasten. Zumeist in der Routine der eigenen Tagesordnungen, die überall in den Kulturen der weiteren Entwicklung des zivilisierten Menschen als üblich angesehen weden. Bereits 1973 wurde dieses allgemein akzeptierte Leben in der Welt während der Artenschutzkonferenz von 184 Ländern unterzeichnet. Es ist heute in den Zählungen der geschützten Individuen einer jeden Art zu korrigieren gewesen.
Eine übermäßige Freundlichkeit der befragten Mitmenschen darum angesprochen und zum Alltag aus ihrer Routine gebracht, ist dennoch nicht unbedingt zu erwarten. Und ist ihnen eher eine zunehmende Verärgerung zur verlangten und erhöhten Betriebsamkeit anzumerken.
Nach der Zeit und zur nächsten Entwicklung von Mensch und Lebenswelt haben sich dennoch freundlich und verständig Einsichten herangebildet. Umweltorganisationen wurden gegründet, die künftigen Generationen der Jugendlichen schon frühzeitig ein vertiefendes Verständnis für ihre lebensnahen und lebendigen Naturen vermitteln.


Über viele Jahrhunderte dienten Arbeitszeiten den Brotzeiten und gab es kaum Freizeiten zur Entwicklung in der Bildung. Der Stundentakt am Fließband vermittelte der Bevölkerung eine Zeitvorstellung im globalen Zusammenwirken der industriellen Revolution, die aus Schloten der Fabriken und häuslichen Schornsteinen bis in ihre inneren Lebensräume drang. Die robuste technische Entwicklung und der Fortschritt des Menschen verlangten nach dem Holz der Wälder für Eisenbahnschienen, Bergwerke und Koks zur Eisenverhüttung und schufen ein braches Heide- und Hinterland. Ein menschliches Bewußtsein jedes Einzelnen bestand in der überwiegenden Gleichgültigkeit einer geringen intensiven Lebenserwartung von wenigen Jahrzehnten. Die zum Lohn in Bergstollen und armseligen Hütten, in Fabriken ohne Rast und Ruhe heranwuchsen. In denen nur zuweilen im Zustand der Demut und Pflichten die Nächsten der besseren Lebenszeiten zu erhoffen waren. Es hat sich zumindest in fortschrittlichen Industrieländern viel verbessert im Alltag seitdem, dennoch werden auch heute alle Kinder, die erst noch geboren werden, bereits mit den ungelösten Problemen ihrer Eltern belastet.

'Vor lauter Bäumen sieht man keinen Wald nicht mehr!' Ist in den Wald hineingerufen keine Antwort zu hören und ist der übliche Nutzwald in Deutschland in der Tat zumeist leer und tonlos bis in die höchsten Zweige hinauf kaum von Tieren bevölkert.
Im Kreisen der Berge wiederum mehren sich die Echos im runden Widerhall der Lauttöne mit frischen Früchten, Quellwassern und Getreideschrot aufgewachsen in den Reinheitsgeboten der fachgetreuen Studiengänge von Natur und Botanik, von Wildbestand und Gesundheit des Menschen. Ihre Akademien sind einberufen die Staatsbeauftragten zu beraten und ging es derzeit im Waldesrauschen des Parlamentes um den gestressten Baumbestand, um beengende Viehhaltung in Ställen und auf überdüngte Weiden und im Haushalt um den Preisverfall im industriellen Holzeinschlag. Es sind in der Dringlichkeit Konsequenzen zum möglichen neuen deutschen Klima im Wirtschaftswald geboten.
Vor etlichen Jahrzehnten bereits beschlossen, sollen nun widerstandsfähige Eichen aus Frankreich und Douglasien aus Canada im deutschen Wald einen Laubbaumbestand erhalten der Orkanen und Borkenkäfern Einhalt gebieten kann, da sie bereits Kiefernwälder und Fichtenabteilungen dahingerafft haben. Doch was sind schon Jahrzehnte, wenn ein Baum Jahrhunderte aufwachsen kann?

Zum historischen 'Staats-und Familienleben der Thiere' kamen in Deutschland die noch übrigen Arten zusammen, um über ihr Schicksal in deutschen Naturen zu berichten. Sie forderten zu den Naturbedürfnissen mehr Land von den Ländern des Bundes für die speziellen Lebensweisen vieler Arten, und im Lebensrecht der Staatsforsten Verordnungen zum zukünftigen Lebensbaum der Natur mit den Menschen.
Im Schweizer Jura in Genf in diesen Tagen, berieten sich die einberufenen Fachleute der Disziplinen von Zoologie und Biologie wiederum um vorgegebene Abschussraten von Elefanten, Giraffen und selten gewordenen Tieren weltweit. Erstmals wurden auch seltene Pflanzen und tropische Hölzer schützenswert bestimmt. Die Wilderei und der aufgedeckte illegale Handel mit geschützten 142 Arten war ihnen dazu eine Pressemitteilung wert.
Im entfernten Nairobi wiederum tagten im März des Jahres die berufenen Umweltminister der Weltstaaten. Sie berichteten von der Verschmutzung der Meere und den Schwierigkeiten weltweit gemeinsame Wege zu finden. Dokumentationen wie 'Die Bucht' über Delfine, über größere Haiarten und den wieder aufgenommenen Walfang Japans waren zu sehen. Aber erst unter die Oberfläche der Plastikinseln in den Ozeanen geschaut, machte sich zum Bericht wirkliches Entsetzen bemerkbar. In Jahrzehnten der eingebrachten, sachlichen und emotionalen, der oft leidenschaftlich und rhetorisch vorgebrachten Vorwürfe, hatten pragmatische Ignoranz und üblicher Konsum der produzierenden Länder weltweit ihre Fakten geschaffen.


Am Ende von Gut und Böse und im Kreislauf der Lebenszeit von Produkten wurde kürzlich vom Kartellamt ein geplanter Zusammenschluß der Größten zum Recycling der Branche mit der Begründung zu Verbraucherkosten- und Preisentwicklung untersagt.
In den Verschmutzungen der Flüsse und auf wilden Deponien wird der nicht mehr zu überschauende dokumentierte Abfall des Menschen, von dem Deutschland derzeit etwa 40% wieder in den Kreislauf rückführen könnte, auf entdeckten Inseln aus Plastik in den Ozeanen weitestgehend von Ländern Asiens und Chinas verursacht. Millionen Tonnen sollen es sein. Ihre Industrien, unzählige Kleinbetriebe und private Haushalte entsorgen ihre Abfälle immer noch in Lebensräume der einstigen Naturschönheiten.
Die dafür erforderlichen Investitionen werden in vielen regierten Weltländern nicht selbstverständlich und nicht zum Allgemeinwohl für alle seine Bürger verpflichtend angesehen. (Beiratsergebnis) Und gibt es keinen wirklichen Umweltschutz. Der Blick auf solche Mengen der jährlich produzierten Artikel, deren zuweilen seltenen Inhalte und kostbaren Edelmetalle und die aus Öl erzeugten Plastikrohstoffe, lehrte uns einst die fachliche Präsentation der Produkte in auferlegten Definitionen. Ihre Formen und ihr Design sollte ebenso umweltbewusst wie nützlich wiederverwertbar sein. In klaren Linien und bedenkenlosen Materialien, in der feinsten Elektronik im Alltagsverbrauch abgenutzt, gehören sie letztlich nicht in Verbrennungsanlagen.


Eine erschöpfte Honigbiene, die am Rande des Eisbechers nascht, ist in der Sommerlaune schon eine Seltenheit geworden. Zumeist naschen die verwandten Tailenwespen. Einst gab es über 250 europäische Wildarten der Quergestreiften auf blumigen Wiesen, Lichtungen und in Wäldern.
Ein honigsüßes Eiscreme in der Waffel oder im Sahnebecher sind zwar eine Köstlichkeit und mit den in Mode gebrachten Plastiklöffeln zum kühlen Genuss. Becher und Löffelchen schwimmen heute vielfach in den Stadtteichen und Weltmeeren und mußte Europa darum eine dringende Verbotsverordnung erlassen.
Gepflegte Wohngärten in den Kulturen, gleichwie ob mit üppigem Wildwuchs oder im Styl der Romantik angelegt, mit duftigen, fruchtbaren Blüten, dichten Büschen und Nistplätzen, haben darum zum Beispiel einen gleich hohen Naturwert wie verwilderte Randzonen entlang den Eisenbahnstrecken und dem ungepflegten Umgebungsbewuchs von Weiden und Forsten. Stadtbegrünung geschieht in stillen Nischen zwischen den Häuserfluchten, Ausgleichsflächen sind mit Wildblumen und Kräutern übersät, meandernden Flussufern werden zu feuchten Auen, breite Randstreifen erfreuen den Blick entlang endlosen Ackerflächen und gedeihen Bepflanzungen mit Mischkulturen in Schongebieten. Sie sind wichtige natürliche Lebensräume.

Von Supermärkten ausgegeben und wieder eingesammelt, hat China die Aufarbeitung der in Deutschland hergestellten und aus Europa importierten Pfandflaschen (PET Polyesterstoffe) eingestellt. Es werden nun eigene Compositmaterialien weiter verarbeitet. Im übrigen Asien aber sieht es besonders schlecht zu einem definierten Wertebegriff ihrer unzähligen Produkte aus und fehlt oft ein wirklicher Wertstoffkreislauf.
Im Wettbewerb der Billigläden für sonstige Lichteffekte im Krimskrams sind wirtschaftlich gerechnet Philosophien von Yin und Yan des plastischen Buddha und der plastizierten Kreuzwege in den Gebetsecken einfach zu billig angeboten, um einen wirklich guten Naturgeist zu erfreuen. Während Organisationen selbstverliebt sich um die letzten der noch übrigen Pandabären scharen, sterben bereits die beliebten Kuschel- und Pelztiere in verschmutzten Zoogewässern und zerstörten Geografien.


Algencreme macht ja schön und 'Agar Agar' ist im Veggie-Gummibärchen eine schmackhafte Sache. Aber eine Algenpest in der säuerlichen Meereserwärmung, so weit und so tief die Augen über den Horizont zu schauen vermögen, ist doch eher deprimierend. Die erkundeten Mengen in Tonnagen der Angaben überall weltweit zeigen die in die Natur entsorgten Esther, Acryle und verflogenen Polymere in Formen und Farben jeglicher Größenordnung auf. Sie lassen sich nicht zeitnah wieder aus den Meeren entfernen. Sie werden noch in nächsten Jahrhunderten (Zigarettenfilter) in den Verbraucherflüssen und Sinnesmeeren kreisen um mikroskopisch umverteilt zuweilen mit dem leckeren Fischgericht im Menschlichen zu enden. In Zukunft hilft vermehrt nur die kleine Frage im Privaten zur Vermeidung im bedingten 'Nutzen und Gebrauch' zu vielen Produkten.
Aber auch die technologische Entwicklung gibt Fragen zum Wert auf. Die teuren durchsichtigen Haushaltsfolien zu Käse und Wurst, zu Taschen und Tüten wurden bis 1990 zumeist aus verflüssigten polymerisierten Holzfasern hergestellt, um dann von billigeren chemischen Veresterungen abgelöst zu werden. In Deutschland suchen Chemiker derzeit nach biochemischen Rohstoffen, die zeitlich begrenzt haltbar sind, die sich in Salzwasser oder Kompost unschädlich auflösen oder einfach wieder verwenden lassen. Die Fraunhofer Institute haben bereits mit verlangten Eigenschaften chemische Moleküle aus Baumwolle, Keratinen und Stärke entwickelt, die den gestellten Anforderungen in der Beanspruchung genügen. Wie immer wieder argumentiert wird, ist der erhöhte Preis bislang ein Hemmnis.


Überhaupt scheinen viele Worte im Stau stehend nicht bis zum Verstand vorzudringen. In Gewerkschaftstreffen der Sommertage vom temperierten Arbeitsplatz bis zum städtischen Wohnen der gegenwärtigen Hitzewallungen über schmelzende Teerbeläge gegangen, wird von allen Beteiligten vermehrtes Verständnis für die Tages- und Ruhezeiten verlangt. Umgehungsstraßen, Fahrverbote in den Innenstädten und vernetzte Grünanlagen sind ebenso ein Thema wie die Elbvertiefung der Fahrrinne vor Hamburg und eine Verbreiterung der Ems zur Weser. Sie werden dem unerbittlichen Sonnenstand und einem demnächst erhöhten Meeresspiegel entgegenkommen ist zu erahnen.
Schmelzende Gletscher prähistorischen Eises in der Arktis ermöglichen neuzeitlich ein Durchkommen durch einst verschlossene Geografien. Es wird um mögliche Rohstoffe im Meeresboden sowie über kürzere Schifffahrtswege von Erdöltankern nach dem antiken Greenland spekuliert. Kreuzfahrtschiffe entlassen Touristen in Mengen in beschauliche Küstenorte und zerstören sie in den Tauchgängen die letzten Koralleninseln. Sie bringen nicht nur ihr verdientes Geld mit, sondern hinterlassen auch ihre Überreste an manchen stillen Orten. Die Handels- und Containerschiffe müssten nicht unbedingt bis in die Innenländer der alten Häfen fahren und brauchen Motoren zur Beförderung der Passagiere auch nicht unbedingt Diesel- und Schweröle, wie sich allmählich verbreitet solche Erkenntnis behaupten wird.

Zu den Erkenntnissen braucht es verbesserte Definitionen im Lebensraum zwischen den Menschen und ihrer Umwelt. Herfür lehren Akademien uns den Wortschatz für Tierwelten, ihre Arten und Naturen. Denn in den Kulturen der eleganten und deutlichen Worte befindet sich der Mensch in seinesgleichen und im verwilderten Outback seiner Existenz nach alle Kulturen. Es vermeint sich der Mensch der Natur nach der Herrscher in allen Dingen. Kurz und gut gesagt:
Der Mensch bestimmt seine Zukunft nicht immer mit Vernunft und ist sein Lernen zur Korrektur dann schmerzhaft, denn die weltliche Naturwelt braucht ihn nicht, aber er, der Homo Sapiens Sapiens unter den Arten, braucht die Naturen für seinen Verstand und sein Befinden.
Fachleute meinen damit schon nicht nur mehr vereinzelte vom Aussterben bedrohte Lebensarten, sondern die Verkettung der Zusammenhänge in den Ursachen. Darum gehört die beliebte Nachhaltigkeit hierhin, damit sie unser Denken und Handeln bestimmt. Denn stirbt eine einzelne Tierart, eine seltene Pflanze endgültig aus, folgen ihr etliche der weiteren Arten im Sterben nach. Viele Arten sind bereits Spezialisten innerhalb eines größeren lebendigen Ökosystems geworden, in dem auch der Mensch sich in seiner organisierten Lebensart nur wenig flexibel erweist. Mit den Berichten entstehen Schmerzen im allen Fasern des Wissens. Der Raubbau in entfernten Geografien blieb längst schon nicht unbemerkt. Ist die vorhandene dünne fruchtbare Humusschicht des abgeholzten Regenwaldes von den Äckern mit den Regenfluten fortgewaschen, zeigen Aufnahmen der erhöhten Satelliten die grünen Wälder und offenen bewirtschafteten Erdoberflächen, und rundum geschaut nur einen dünnen bewachsenen Gürtel in der Erdumrundung, den sich Menschen und Tiere zu teilen haben. Derzeit brennen die Wälder im Raubbau durch die radikale Entlaubung und Abholzung in der Landnahme der Agrarier und Siedler.
Einstige dichte Regenwälder sind bald nach der intensiven Feldwirtschaft nur noch dürres Steppengebiet und wächst dort anschliessend nur noch eine anspruchslose dünne Karst. Mit der Zeit nimmt der Boden keine Kunstdünger mehr auf, es entstehen unfruchtbare Steppenflächen, eine Wüstenbildung und zunehmende Versandungen und bleibt ganz zuletzt nur der felsige Untergrund.
Eine defensive Förderung vereinzelter und guter Projekte für Mensch und Natur und ein spendabler Umweltfond der Bundesrepublik in Jahrzehnten haben offensichtlich die Politik Brasiliens nicht beeinflusst. Mit geschätzten rund 125 Millionen Katholiken (nach offiziellen Taufzahlen des Vatikan 171 Millionen) ist Brasilien das größte katholisch geprägte Land der Welt. Und hat die Kirche in Brasilien überhaupt nichts zur Umweltthematik sagen dürfen, wie wir uns an den Besuch Johannis II in Lateinamerika erinnern müssen. Der ihre bedeutendsten Kritiker mit Bischof Leonardo Boff 1985 zum Schweigen verwies. Und in dieser angeordneten, wortlosen Enthaltsamkeit unter den Geistlichen darum jetzt dort ein radikaler Evangelist die Regentschaft über Naturen und Menschen des Landes erlangen konnte. (Dombericht)

Die Macht der Liebe ruft einen jeden zur Jahreszeit in die Gärten. Es gibt Patenschaften für einzelne Bäume, für Obstwiesen und erhabene Stadtbäume in den Wohnbezirken und jeder Liebhaber kennt seinen Vogel des Jahres. Viele der beliebten Singvögel sind Zugvögel auf festgelegten Flugrouten über Kontinente und Länder mit denen ein Vogelschutzgebiet und ein Fangverbot vereinbart wurde. Amphibien, Laubfrösche und Salamander wandern entlang den morastigen eingesteckten Zäunen zum entfernten Fischteich durch die aufgestellten Unterführungen.
Mit den Zählungen, die alljährlich von den Helfern in Stadt und Land erfolgen, zeigen sich auch Veränderungen in den Tierpopulationen. Entlang schmalen Flussufern, den Marschen üben zartblaue Jungfern in ihren Flugkünsten, und abseits über verborgenen Lichtungen Millionen zierliche rote Heidelibellen ihren Hochzeitsflug im jungen Morgenlicht. Im eigens dafür angelegten Teich quaken Frösche den ausgesetzten Rotfedern, Saiblinge und Forellen ein Wunschkonzert. Schmetterlinge, Falter und Raubmotten nagen im Stadium der Raupen alle paar Jahre die schmackhaften hellgrünen Baumspitzen leer und erfreuen uns mittlerweile zu Ostern wieder schon vermisste Maikäfer zum frischen Johannistrieb.
Grenzübergreifend geflüchtet hat der deutsche Wald sein größtes Herrschaftsgebiet in Bayern und Thüringen. In Bayern ist der bayrische Wald Naturschutzgebiet, während in der grenznahen Nachbarschaft Tschechien und in Österreich ein solcher Schutz nicht gegeben ist. Auch ein Naturschutz muß erst fachkundig politisch in seiner Vielfalt erklärt und eingerichtet werden und sollte es dann in Polen und Rumänien keine Wachstumsgrenzen geben. Viele Moore, Feuchtgebiete und Urwälder (rechtliche) Zonen der betreffenden Länderstaaten sind bereits Vergangenheit. Ihre geologische Erschließung sollte, wenn überhaupt noch eine solche genehmigt wird, nach Zeiten der Regeneration wieder einen Urwald nachwachsen lassen. Neue Moorlandschaften können in einstigen Braunkohlegruben entstehen. Sie könnten in nächsten Jahrzehnten in Jahrhunderten den gewünschten Ausgleich zu CO², zum Ozon und Lebensraum erschaffen.

Wie ein Periodensystem der Elemente, liest sich die Zusammensetzung des Futtermittels
für ein übliches Silo-Ei in der Bodenhaltung:
Und hier die Futtermittel für ein Bio-Ei:
Bio-Körnermais; Bio-Sonnenblumenkuchen; Mais; Bio-Erbsen; Ackerbohnen aus Umstellung; Calciumcarbonat; Bio-Rapskuchen; Maiskleber; Bio-Grünmehl; Kartoffeleiweiß; Weizen aus Umstellung; Erbsen aus Umstellung; Bierhefe; Calcium-Natriumphosphat; Bio-Chiasamen; Natriumhydrogencarbonat; Monocalciumphosphat; Natriumchlorid; Magnesiumoxid; Bio-Sonnenblumenöl.
Und sonst nichts des Weiteren.

In entwickelten Fähigkeiten des Humanoiden Senses sind wir ebenso erfinderisch wie sorglos um einen schnellen bunten Aluminiumbehälter des geschmacklosen Kaffeepulvers fortzuwerfen. Um unterwegs den modischen Pappendeckel 'Coffee to Go' samt kunststoffbeschichteten Inhaltes in die Tonne zu schütten und uns in einer ruhigen Minute einen aromatischen, frisch gemahlenen Kaffee der Hochlandkultur aufzugießen. Und um stylisch unterwegs einen ganz persönlichen Designbecher vorzuzeigen. Die Serienfertigung zu vielen Produkten im Wettbewerb verlangt von uns eine erhöhte Sorgsamkeit und Bedenklichkeit. Aber braucht es hierfür erst die Bundesverordnung?
In Beachtung der Professuren vermitteln ihre technologischen Neuerungen uns eine schnelle Bequemlichkeit in der alltäglichen Gedankenlosigkeit die wir zur eigenen Erholung brauchen. Der zuweilen die Vergesslichkeit des Morbus Alzheimer folgen wird und neigen wir darüber hinaus zu einer sozialen Gleichgültigkeit, die erst mit eingeschmolzenen Sammeldosen wieder vermehrt Aufmerksamkeit findet.

Überall lassen sich Regelkreisläufe finden. Richtig angewendet ist jede physikalische Energie ewig vorhanden, und erneuerbar zu nutzten, insofern vorhanden. Biologische Palmfette und Sojabohnen landen in Cookies und softigen Waschlotionen, oder verdampfen im Automobiltank. Die hohe Wertschätzung des alltäglichen Lohnes ist heute nur noch eine unbestimmte aber stets verfügbare Zahlung in ihrer Selbstverständlichkeit der belohnten Arbeitsaufnahme. Und sind eine selten teure Seezunge oder ein Filetsteak aus Südamerika nur der psychologische Ersatz zur eigenen Wertschätzung des selbst erklärten Individuums.
Mit Aussicht auf Milliarden Noten in den Börsenbewertungen ergiessen sich alptraumhaft weiße Milchquellen aus den Ställen zu exportierten Tomatensoßen und Fruchtkonserven ungerührt im Joghurt des Überseehandels. Die internationale Wirtschaft gestaltete sich neuzeitlich wie einstige Anleihen zu Kriegsgeschäften im Waffenhandel und gibt es in der großen Handelsfreiheit von Maiskörnern, tropischer Holzkohle und Sojalecithinen in den Frachträumen offensichtlich keine Beschränkungen. Gemäß Verbraucherberatungen Stiftung Warentest Berlin und Ökotest gibt es aber verträglichere und bessere Alternativen, die wir im deutschen Landbau auch tatsächlich verwirklichen können.
In Fruchtölen des fruchtbaren Landes sind Mischungen zu Sonnenblumen, europäische Raps- und Diestelpflanzungen, Erbsenpüree und dicke Schweinebohnen schon bewährt. Sie erzeugen genügend Fette und Eiweiß zu jeder beliebigen Verwendung. Zum glücklichen Landschwein erzeugt eine schöne 'Sylvie' Pflanze in den Laboren zur fruchtigen Blütezeit beträchtliche Energien die auch im Gasbehälter Strom erzeugen können. Die meisten Sorten sammeln zudem Stickstoffe in der tiefen Erdkrume an und verspüren sie wie alle Leguminosen keinen Drang nach Überdüngung und Nitraten aus der Viehhaltung.

An den Küsten sind aus den Meeren gefischt von Hand angerichtete Krabben, Dornhai und Miesmuscheln begehrte Köstlichkeiten. Waren Flundern und Aale, Dorsch, Kabeljau und gesalzene Heringe in Übermengen einst noch im Überfluss vorhanden die übliche Nahrung überhaupt. Sie gelangten aus Holland und von den Hansestädten der Ostsee zu den Inländern und auch in abgelegene Geografien. Heute aber wird vielfach schon mit Sonar und Radar in den weiten Meeresgebieten nach Fischschwärmen gesucht. Seelachs, Makrelen und Bücklinge gelangen kaum mehr zur eigenen Befruchtungsreife und nicht zu einstigen Mengen der ausgewachsenen Größen. Im Supermarkt der Fangquoten betragen die geräucherten Längenmaße durch die Maschenweiten der Netze nur Zentimeter, während eine Makrele zu einem beachtlichen Meter Länge heranwachsen könnte. Weite Teile des lebendigen Meeres sind von der Erwärmung und Überfischung bedroht und ohne Schonzeiten für alle Zeiten verloren. Dennoch wäre generell unser Wasserplanet in der Lage uns alle zu ernähren.

Aus Monokulturen und ihrer landtechnischen Systematik der mechanischen Bearbeitung in eine Wechselfeldwirtschaft der biologischen Fruchtfolgen umzusteigen erfordert vermehrt menschlichen Aufwand, Arbeitseinsatz und erhöhte Kosten für den Agrar- und Landwirt.
Ein Aufwand des guten Gewissens, der mit größeren Früchten, schmackhafteren Exemplaren und vermehrten Erträgen dennoch lohneswert für die Gesundheit von Mensch und Natur ist. Dafür werden wechselnde Reihen der Früchte nacheinander und nebeneinander bewirtschaftet und dürfen die Tiere aus dem Stall auf die Felder, wie es die Bauern ohne Handbuch einst in Jahrhunderten in Erfahrung gebracht haben. Die Arten der Pflanzen ergänzen sich im Schutz vor Schädlingen und in der Fruchtbarkeit der Bodenschichten sind sie von unzähligen Nützlingen bevölkert.
Zudem gewinnt eine natürliche Nahrungskette wiederum Konjunktur, in der auch ein Haustier dem Nutzen in seiner Vielseitigkeit entspricht. Im Bewußtsein der Verbraucher wird der höhere Preis für eine qualitativ höhere Ware vom Verbraucher akzeptiert und ist mancher Aktienkurs bereitet darin zu investieren. Es gewinnt somit ein langes Leben der Reifezeit in geduldigen Anlagen der Finanzwelt ebenfalls Wertzuwachs. Im fruchtbaren Land und auf blühenden Weiden, in glücklichen Schweinen, in schmackhaften Milch- und Käsesorten, in wertvollem Fleisch und energiehaltigem Fett. In Ledern für Schuhe und Knochenmehl, und zuletzt Horn für Düngerohstoffe und Handwerkskunst.
Bislang und seit besonders spekulativen Zeiten aber, haben weltweit in den Investitionen nur die schnelle Gewinnaussicht im Wachstum der Zucht- und Lebendware, nach wenigen Monaten Lebenszeit auf Spaltböden und in engen Standflächen, und im ungleichen Gewicht der Weltwirtschaft die etlichen gestressten Landeswährungen der Kapitalwirtschaft ihren bevorzugten Börsenplatz beansprucht.


Zuletzt die ermessene Zeit

In stetiger Eile bemüht der Mensch die vermeintlich eingesparte Zeit, statt sich der nächsten Zeitentwicklung zu widmen.
Die letzten Tiere der Wildnis gibt es bald nur noch in aufwendigen Dokumentationen. Sie sind dabei entweder Eigentum des Landes oder werden in den Geografien zur Nähe des Menschen nicht schützenswert erachtet. Die Artenvielfalt hat sich in der industriellen Zeitentwicklung, in der viele Bevölkerungen ihre einfachsten Existenzen bestreiten, zunehmend reduziert. In der Menge der einzelnen Exemplare und in den bereits ausgestorbenen Arten. Viele der letzten freien Großtiere in der Wildbahn der Kontinente werden vermutlich folgen. Eingerichtete Landesreservate wie die Serengeti oder ein YellowStone Reservat müssen von der Außenwelt umgeben dennoch funktionieren und bleiben sie, wenn auch in der Vielfalt bisweilen bedrängt und unausgeglichen in ihren Populationen im Outback der Zivilisation der menschlichen Entwicklung vorbehalten. Neuere Reservate in geschützten Landesteilen ermöglichten nach der Eröffnung des Ostblocks geschützte Gebiete im 'Grünen Band', un viel Leben in der einstigen Todesgrenze. In Mecklenburg/Brandenburg gibt es private Initiativen zu Wildtieren, in Polen, Rumänien und im Balkan können in verbliebenen europäischen Urwäldern die Länderbeauftragten einen Erhalt und Schutz der in ihnen lebenden europäischen Arten vorsehen.

In der Zeit des Geldes bewirken Börsenaufsichten mit geprüften Ethikfonds (ETF) zum möglichen Gewissen der geförderten Beteiligungen ein entspanntes und geduldiges Ruhekissen. In Innovationen investiert lassen sich nachwachsende Rohstoffe schonend für die Umwelt in modernen Konstrukten einsetzen. Vielleicht wird aus Biobaumwolle und transfairem Leinen eine fachliche Risikostreuung vorbehalten gewoben, die sich vom Produzenten bis zum Konsumenten den Nachkommen vererbt. Wie gedruckt versichern sich darum und um der Umwelt wegen viele der Anlagestrategien mit geistreichen oder einfachsten Zitaten der Werbung von finanziellen Produkten.
Die hierzu bemühte Ethik hat hier zum Defizit der Illusionen und virtuellen Welten einen Vorteil erlangt. Es können darum zur Erzeugung friedlicher Energien ebenso Holzpellets sowie Solaranlagen, Windenergietürme und Wasserstoffspeicher errichtet werden, aber ist auch die Vielfalt in der Landwirtschaft mit eigenen Erzeugnissen gefragt. Und sind vermehrt Importe der fairbetrieblichen Organisationen gefragt.
Leinsaaten und Hanf waren einst in Amerika Rohstoffe für Papier-und Textilfabriken. Bambus und Schilffasern in Asien, Kokos und Sisal wachsen in Afrika. Etliche der bunten Spielsachen aus Plastik mit Batterieantrieb, geformten und genormten Bausteinen, ungezähle Barbies und Supermänner sind uns nur solange lieb und weinerlich verbunden bis sie kaputtgespielt sind. Besser darum wäre ein wenig mehr Purismus zum konstruktiven Lernspiel, was inhaltlich einen möglichen Verzicht umkrönt, und ein Überraschungsei, samt Inhalt mit Aluminiumfolie umwickelt, tatsächlich der letzte Aufschrei.


A.H.S.



Wirken der jungen Geister


"

BUND - Bund Umwelt und Naturschutz Jugend



NABU Naturschutzbund - Jugend



Pro - Wildlife / München weltweit



Greenpeace - Jugend


WWF - WorldWildlifeFound


Zum Beispiel Melanie (Essay Pressemeldung):
Melanie Virtue arbeitet in Bonn für die Konvention zur Erhaltung wandernder wild lebender Tierarten (UN Environment Convention on Migratory Species, CMS, Bonn Convention). Sie blickt auf über 20 Jahre Arbeitserfahrung mit den Vereinten Nationen zurück, unter anderem am Hauptsitz des UN-Umweltprogramms (UNEP) in Nairobi.
Auf die Frage, warum der Schutz wilder Tiere in Afrika uns alle eigentlich betrifft, sagte Melanie:

"Wir müssen uns fragen, wie viele Arten wir in unserer Lebenszeit aussterben lassen, bis nur noch der Mensch und seine Plastikinseln übrig bleiben.
Ist das die Welt, in der wir leben möchten?
Ich denke nicht und deswegen ist es so wichtig, dass wir unsere Aufmerksamkeit jetzt (erst) dieser Krise widmen."

Curriculum des Verstandes


Zeitlos sind die Parlamente des Verstandes


Deutschland ist im Beirat des UNO Sicherheitsrates. In der Anspitzung zu internationalen Konflikten, die nach diplomatischen Gesprächen in eine erstarrende Haltung und mögliche militärische Auseinandersetzung führen, finden wir immer wieder genügend Ideen zur Vermittlung aber auch ein umfangreiches Vernichtungspotenzial der Menschheit.
Der 'Europäische Gedanke' ist weder eine Instrumentalisierung der nationalen Interessen noch der Kontinentalphilosophien anderer Vereinigungen. Er ist der Gedanke aus den Erfahrungen und der Geschichte der Kriege in Jahrhunderten und des immer möglichen Friedens.
Die derzeit 26 Länder der europäischen Union /EU haben ihre Abgeordneten zur Beratung ihrer zukünftigen Ausrichtung in der Beteiligung an möglichen Friedensprozessen einberufen.
Dennoch bleibt uns zur Gegenwart die Frage:
Geleiten uns die Kulturen zu einer Menschheit?

Der Afrikaforscher Georg Schweinfurther 1919:
"Es fehlt bei uns nicht an Leuten, die sich der Vorstellung hingeben, alle Völker der Welt müßten jetzt der neuerungssüchtigen Schnellebigkeit unserer Zeit zum Opfer fallen; aber noch gibt es der Erdenwinkel genug, an denen die Weltgeschichte Ruhepunkte gefunden hat. An solchen sitzen noch manche Völker und selbst diejenigen, die in äußerlichen Dingen starkem Wandel unterlagen, haben die Eigenart ihres inneren Wesens zu wahren gewußt."


Demokratien im äußeren Wandel

In den Idealen moderner Vorstellung, dem Atlantis der Fantasien und Ordnungen des Aldous Huxley und Georg Orwell, der nach Freiheit strebenden Geister der vielen Anderen, der Menschen der Völker und Länder. In ihrer Geschichte der Kulturen und Traditionen, in ihren Übereinstimmungen und Gegensätzen, verstehen die angestrengten Demokratien der meisten Länder sich darin in einem Parlament ihr Volk zu vertreten. Weltweit, von wenigen Ausnahmen abgesehen, herrschen in ihnen nicht die Exekutiven zur empirischen Machtentwicklung und ihre Militärs, sondern relative Vertretungen der Mehrheiten des Volkes. Die faire Demokratie aller Kasten, Schichten und des Standes ist konstruktiv wirksam aufwendig, oft frustrierend um der ausgehandelten Ergebnisse wegen, aber letztlich weitreichender in der Ausgestaltung als jede mögliche Diktatur.

Nicht nur bringen Menschen sich in den Kriegen um, sondern bringen die gewaltigen Kräfte des triebhaften Menschen sich selbst immer wieder aus dem empfindlichen Gleichgewicht, stets wiederum um eine nächste Ruhelage bestrebt. Dies dient historisch betrachtet der progressiven eigenen Entwicklung.
Es braucht darum zur Mäßigung der geschichtlichen Rotationen und ihrer herrschenden Empirien ein Gegengewicht in gegensätzlichen Kräften, deren Humanität in Vernunftgründen und ihre Beschränkungen. Mit dem Bestreben um existenzielle Bedürfnisse wird die verlangte religiöse Bescheidenheit in ihrer Achtsamkeit des Lebens mit den natürlichen Katastrophen der elementaren Kräfte zusätzlich strapaziert und entsteht überdies in den Gegensätzen des Menschen immer eine Relation aus den Extremen, in denen die zeitigen Entwicklungen ihre intelligenten Parlamente zu motivieren und befähigen haben.

Die äußeren und chaotischen Einflüsse,
wie zeitweise die Temperaturveränderung des Klimas und ihre unerwarteten Niederschläge der geophysikalischen Bilanz zur Jahreszeit, sind für uns gewöhnungsbedürftig und nicht vorhersehbar. Sie werden unsere Gesellschaftsstrukturen im Uhrengang der Lebenszeit verändern und die Kapitalgesellschaft umformen. Die küstennahen Landmassen werden überschwemmt und ist dies schon keine Vorhersage mehr, sondern bereits im Geschehen. Städte werden zunehmend bevölkert anwachsen und die Immobilien werden zum Inland hin neues Landgebiet einfordern.

Während des Krieges in Syrien erwies sich Deutschland zum mustergültigen Verhalten. Menschliche Aufwendungen der Unesco und Hilfskräfte der vermögenden Länder können nur einen winzigen Anteil an den Hilfsmaßnahmen bereitstellen. Sie können uns ermahnen, um alles Leben in seinen Kreisläufen zu bewahren und sich auf diese nächste Entwicklung zur Zukunft vorbereiten. Wir sind mittlerweile geübt in den Völkerwanderungen und in deren Regulierungen, denn der Mensch im Lebenstrieb ist fähig mit dem wenigen Materiellen, den Verbliebenen und Geretteten sich wieder aus Not und Verzweiflung zu erheben. Es ist nicht nur Geld, was hierfür verlangt wird, sondern auch der Wille der Gemeinschaft in den Förderungen, um miteinander zu leben. Und sind die Götter dem Menschen Willenskraft und Beistand.