Frieden und .., Frieden und ..,

Zum Frieden 2017 im Januar

Zum neuen Jahr

Es wandeln die Zeiten und wenden sich die Seiten:

Generalsekretär Ban Ki Moon der Vereinten Nationen und unser Bundespräsident der Pfarrer Joachim Gaug sind von der Weltbühne und in den verdienten und friedlichen Ruhestand gegangen.
Mit den weltweiten Fluchtbewegungen kamen die Flüchtigen aus fernen Ländern zu uns, kommen die bleibenden Erfahrungen der Humanität in unser Gedächtnis und ist mit diesen Aufgaben der Portugiese Antonio Manuel de Oliveira Guterres die nächsten fünf Jahre der Mann des Weltfriedens.
Es waren gute Reden des berufenen Pfarrers Joachim Gauck in den Jahren seiner Amtszeit der Kirche den Verfolgten der DDR. In der Amtszeit der Bundesrepublik zur Erleichterung und Offenbarung der inneren Bedrängnis seiner Bürger und in seinem neuen Amt der Präsidentschaft der Bundesrepublik. In den Ämtern seiner Lebenszeit, in denen er die Ehrlichkeit vermittelte, die manchen eiligen und eifrigen Politikern der neuen Gemeinsamkeit Deutschlands die Zeit fehlte. Um glaubwürdig für den Willen zum Frieden der ganzen Nation zu sprechen.
Es war eine schöne Rede letzten Jahres in der Ansprache zu 'UNICEF' vom Generalsekretär Guterres. Ein Lob der Jugend zugleich, die sich in ihren Zukunftsfragen engagiert in den Aufgaben zu den eintreffenden Flüchtlingen in Europas Ländern gezeigt hatte.:

"Junge Menschen sind verständlicherweise auf der Suche nach finanzieller Sicherheit und persönlichen Verwirklichung um in ihrem Leben einem Sinn in ihrer Tätigkeit zu finden. Die Staats­ und Regierungschefs haben sich zu verpflichten ihre jungen Menschen hierbei zu unterstützen. . . . .
Es gibt keine bessere Investition als die jungen Menschen in der Entwicklung ihrer Fähigkeiten zu fördern. Durch erfolgreiche Programme wird den Jugendlichen ermöglicht, Erfahrungen zu sammeln, Arbeit zu bekommen und ihre Zukunft zu gestalten. Es ist besonders wichtig, ohne Unterschied in das Wissen von Mädchen und jungen Frauen im Bereich Wissenschaft, Technologie und Innovationen zu intensivieren. . . . "


Wahlkampf in Deutschland. Wer bleibt und wer wird regieren?

Europa braucht nach den Jahren der Unsicherheit in der Wirtschaftskrise, in den Verträgen, im Handel der Kontinente und in den Diskussionen darum, die Kontakte der Menschen im Miteinander, damit Freundschaften zwischen seinen Völkern entstehen. Brauchen wir hierfür Programme in den Schulen und seitens der Politik, um mit der Entwicklung der Jugend in Kultur und Gesundheit, in Kunst und Sport gefördert zu sein.
Deutschland braucht den Wechsel zum erneuernden Antrieb auf allen Ebenen der Wissenschaft und Bildung in den Inhalten einer zusammenwachsenden Gemeinschaft der Mitmenschen. Zu denen, die in der Not zu uns gekommen sind, und die uns irgendwann mit der Nächstenliebe und einer Ausbildung zum neuen Anfang im Gepäck irgendwann wieder verlassen werden.
Europa und Deutschland brauchen gemeinsam den Frieden in ihren Ländern, in dem alles Menschliche menschenmöglich werden kann.

Was wir nicht brauchen, und wir nicht wollen, in den alten wie neuen Deutschen Landen hier bei uns und in der Gemeinschaft der Nachbarn unser Länder dieses Friedens der Völker, sagen und zeigen uns die Heranwachsenden der heimischen Jugend in diesen Tagen Zuhause bei sich in den eigenen Landkreisen.
In den brennenden Pogromen, in den brennenden Häuserzeilen der ostdeutschen Plattenbauten, der lebensbedrohenden Gewalt inmitten aufgebrachter Volkshetze von vereinzelten Aufrührer aufgerufen und verursacht.
Mit den Erfahrungen der Vergangenheit ihre Zukunft zu schützen versuchten Feuerwehrkräfte durch die versammelte, schauende und mobbende Menschenmenge an ihre Hydranten und Löschanlagen zu gelangen. Wie sie im täglichen Einsatz gleichwie für jeden Menschen, der ihrer Hilfe bedurfte gerufen sind, um mit ihren Kräften deren Leben zu bewahren und zu retten. Nur mit Mühe und in letzter Not kamen die Hilfskräfte an den von einzelnen Tätern in der Menge entfachten Brandherd der aufsteigenden Flammen und konnten sie die in die Nachbarwohnungen gekletterten und auf ein überstehendes Dach geflohenen Asiaten retten.
'WIR' sind GEGEN dieses 'RECHTS' dort ganz außen am Rande der Gesellschaft in der politischen Aggression. Und liessen die heranwachsenden Jugendlichen der Wehr 1.400 bunte Luftballons für Toleranz und Gesinnung der Menschlichkeit zum Ende der Veranstaltungen 'Demokratie "Gegen Rechts"' im Kreis-Zeltlager der Jugendfeuerwehren im Landkreis Vechta in Friesland/Niedersachsen aufsteigen. Eine Drohne hielt die Erinnerung im Foto fest.

In den Übungen 'Retten - Löschen - Bergen' erlernen die Jugendlichen von Kindesbeinen an schnell zum 'Wasser marsch!' die Schläuche auszurollen und erste Hilfsmaßnahmen in ungezählten Übungen, Einsätzen und Fallbeispielen. Unter der bekannten Telefonnummer '112' sind sie in den Orten um ihrer vielen Aufgaben wegen fast täglich und zu jeder Tages- und Nachtzeit gerufen.
Im Zeltlager der jungen Kräfte und im Wettbewerb mit anderen Ortswehren wurden die Kinder und Jugendlichen eine Woche lang zum Thema Rechtsextremismus in den Vorträgen von einstigen Betroffenen aus deutschen Kriegstagen des Dritten Reiches besucht. Und in deren Berichten mit den Erlebnissen der damaligen politischen Verantwortlichen zeitnah aufgeklärt. Ehemals Flüchtlinge und Vertriebene aus einstigen Verbänden der Heimatbunde, die es überall in Deutschland noch gibt, kamen ebenso zu Wort wie ehemalige Verfolgte des einstigen Nationalsozialismus, der in Deutschland keinen neuen Anfang nehmen sollte.




Aufklärung und Widerstand in unseren Zeiten

Initiiert von der Deutschen Geschichte:
Engagiert sich die 'Amadeu Antonio Stiftung' um Aufklärung, die sich der Entstehung der Menschenrechtsverletzungen im rechtsradikalen Milieu und in dikatorischen Systemen zum Widerstand erklärt hat. Und in Mitwirkung der Tageszeitung "Die Zeit".



Wie viele Delikte, Bedrohungen, Verletzungen und Tötungen gehen auf das Konto von heutigen Rechtsextremen in Deutschland?

Aufgrund der öffentlichen Anfragen und mit dem Nachdruck der berichteten Geschehen in den Bevölkerungsteilen, entschied sich das Bundeskriminalamt zusammen mit den 16 Landeskriminalämtern, mehr als 3.300 der unaufgeklärten, der versuchten und vollendeten Tötungsdelikte zwischen 1990 und 2011 noch einmal auf ein mögliches rechtsextremes Tatmotiv zu überprüfen. Schließlich wurden bei 745 Tötungsdelikten und - Versuchen mit insgesamt 849 Opfern, Anhaltspunkte für ein rechtes Tatmotiv der verschiedenen Gruppierungen gefunden.
Gewalttaten und Anklagen seit 1990
In diese Überprüfung sind die bisher noch nicht anerkannten 117 Fälle der Liste der "Todesopfer rechter Gewalt von 1990-2011" mit einbezogen, Die Gewalt der Extremen seit 1990 die von "Der Tagesspiegel" und "Die Zeit" angeführt werden.

A.H.S.





Nationen der Jugend



  • Die Tugenden der Jugend


    Mit freundlicher Genehmigung
    der Grundschule Süd Walsrode.

    Die schon in der Antike der Jugend gelehrten Tugenden wurden im lehrenden Unterricht und in der Scholastik vermittelt, sie werden heute vielfach ergänzt in der jüngeren Philosophie des geförderten Verstandes und in seinen Folgerungen.
    Die bürgerliche Schule fördert den Mut der Jugend ebenso, wie die Toleranz im Miteinander. Ermöglicht sie ein Wohlgefühl der Gemeinsamkeit im Verständnis der Lehrer und zur Freude der Kinder die Mitwirkung in der Gestaltung am Unterricht.